Bereit für dein persönliches Kaffeeabenteuer zu Hause? Hier geht es zu deinem Specialty "Coffee Adventure"!
Die Kunst des Espresso - Vom Mahlgrad bis zum Tamping mit einer Prise Spaß!
Dieser Blogbeitrag erkundet die Welt der Espressozubereitung und bietet Tipps und Techniken, um den perfekten Espresso zu erhalten. Er beginnt mit Andrés "Double Shot" Brührezept und betont die Bedeutung des Mahlgrads für die vollen Aromen der Kaffeebohnen. Das Einstellen der Kaffeemühle wird mit dem Auflegen eines DJs verglichen, um eine gleichbleibende Qualität und optimalen Geschmack zu gewährleisten. Wasserqualität und -temperatur werden diskutiert und die Bedeutung von sauberem Wasser sowie der empfohlenen Temperaturbereich für das Brühen hervorgehoben. Das Tampen wird als entscheidender Schritt für eine gleichmäßige Extraktion erklärt, wobei die richtige Technik betont wird. Der Artikel schließt mit der Vorstellung von Variationen wie dem Espresso Americano und dem Iced Americano ab, die den Lesern geschmackvolle Alternativen bieten. Durch das Beherrschen des Mahlgrads, der Einstellung der Kaffeemühle, der Wasserqualität, der Temperatur und des Tampings können die Leser zu Espressokennern werden und vollmundige, ausgewogene Espressoshots genießen.
Wenn Du Teil über das Pflücken von Spezialitätenkaffee gelesen hast, weißt Du ja mittlerweile ganz gut, worum es bei der Kaffeeernte geht, zumindest theoretisch.
Aber wie funktioniert die Kaffeeernte praktisch auf einer kleinen Familienfarm?
Es geht's los! Ein Tag bei der Kaffeeernte auf Juan Pablos Farm in Génova, Nariño, Kolumbien.
Dass wir auf Kaffeefarmen unterwegs sind, um das Leben der Kaffeebauern und alles drumherum kennenzulernen, weißt du ja bereits. Ein kleiner, aber wichtiger Prozess im Kaffeeanbau ist das Verpacken für den Export. Nach der Sortierung werden die Bohnen für Röster, Importeure und Kaffeehändler abgepackt und verschickt.
Spontan organisiert, hatte ich die Möglichkeit unseren eigenen Kaffee in Kolumbien für den Export nach Europa selber zu verpacken. Na ja fast selbst, um es richtigzumachen, half mir John, ein Nachbarfarmer und Freund von Juan Pablos Familie.
Das war’s schon, und wenn mir die Nähmaschine nicht mehrmals den Faden gerissen hätte, wüsste ich nicht, wie viel Geschicklichkeit nötig ist, um einen Kaffeesack zu verschließen …
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